• Skip to primary navigation
  • Skip to main content

Pablo Quaß

Komponist

  • Home
  • Zur Person
  • Werkverzeichnis
  • Schriften
  • Presse
  • Downloads

Presse

Pressestimmen

„Kompositionspreise in Siegburg“

„[…] In Siegburg spielen Vasa Vuckovic (Klarinette), Christoph Jahn (Cello) und Natasa Srdic (Piano) sein Trio ‚Polarlichter‘. Ein Werk, das schon eine gehörige Reife hat. Klangwolken steigen aus dem leicht präparierten Klavier auf, dessen Saiten die Pianistin ohne den Umweg über Tasten und Hämmerchen zum Klingen bringt. […]“

Johannes Schmitz, Rhein-Sieg-Anzeiger, 13.10.2013

„Biennale maßgeblich mitgestaltet“

„[…] Pablo Quaß stand zwar nicht mit einem Instrument auf der Bühne, aber er zeichnete für das gesamte Programm des Abends, ‚Klangspuren Plus‘ nennt die Münchener Biennale diese Reihe, verantwortlich. […] Dass Pablo Quaß’ Kompositionen von außergewöhnlicher Qualität sind, muss eigentlich nicht eigens erwähnt werden. […] Pablo Quaß bewies seine Professionalität auch als Interviewpartner. Er beantwortete alle Fragen von Biennale-Moderator Siegfried Mauser sehr eloquent und sicher. […]“

Peter Spanrad, Freisinger Forum, 04.12.2013

„Zerknüllte Töne – Berliner Philharmoniker spielen Pablo Quaß“

„[…] Ein großer Bogen Papier, der mit einem kleingerasterten Millimeterpapier-System bedruckt ist. Pablo Quaß hat darauf ein Koordinatensystem gezeichnet, versehen mit bunten Linien. Rot steht für das Cello, Gelb für die Bratsche, die Klarinette ist Blau und die Geige Grün. ‚Konvergenzen‘ – Auftragswerk der Stadt München – heißt das Stück, das der Skizze zu Grunde liegt, und das am Sonntag von Musikern der Berliner Philharmoniker aufgeführt wird. Das ist schwer vorstellbar, wie dieser Junge vor den Musikern steht und seine Wünsche der Interpretation äußert, doch ‚ich gehe davon aus, dass ich die Sachen schon so notiere, dass man es von vornherein kapiert‘, sagt er. […]
[…] Passend zu diesem Faible für Abstraktion hört er fast ausschließlich Neue Musik: ‚Das hat mich interssiert, ich bin auch schon früh in die Musica Viva Konzerte gegangen. Deshalb habe ich vielleicht keine Abschreckung gegenüber der Neuen Musik‘, eine Abschreckung, die er bei seinen Altersgenossen feststelle – und eine Antwort, die so klingt, als hätte er diese Frage schon öfters beantwortet. […]
[…] ‚Opus One‘ heißt der Kompositionswettbewerb der Berliner Philharmoniker, bei dem er seine ‚Konvergenzen‘ eingereicht hatte: ‚Das Stück von Pablo Quaß zeigt sowohl eine außergewöhnliche Originalität im Umgang mit Material und Form, als auch frischen Mut, mit neuen Spieltechniken zu experimentieren‘, begründete die Jury von Opus One die Auswahl von Quaß‘ Werk. […]“

Rita Argauer, Süddeutsche Zeitung, 28.03.2014

Pressemitteilungen

Kulturreferat der Landeshauptstadt München,
Vergabe des „Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreises für Musik“ 2015 an Pablo Quaß, 19. Juni 2015

„Pablo Quaß, 1995 geboren, kann in seinem jugendlichen Alter bereits auf eine eindrucksvolle Zahl von Kompositionen verweisen, die teilweise schon im Kindesalter entstanden sind. Dabei überzeugt der junge Komponist, dessen Komposition ‚Konvergenzen‘ beispielsweise bei der Konzertreihe der Münchener Biennale ‚Klangspuren plus 2013‘ zu hören war, durch eine feinsinnig differenzierte Kompositionsweise und einen besonders kompetenten Umgang mit Material und Form. Die große musikalische Begabung von Pablo Quaß, der bei Isabel Mundry in Zürich studiert, wurde bereits durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen gewürdigt.“

Kreisstadt Siegburg,
„Auszeichnung durch Berliner Philharmoniker. Großer Erfolg für Siegburger Kompositionspreisträger.“, 02. März 2014

„Siegburg. Der Münchner Pablo Quaß (17), Förderpreisträger des vergangenen Siegburger Kompositionswettbewerbs 2013, hat zum zweiten Mal in Folge den Bundespreis in Komposition der Jeunesses Musicales Deutschland erhalten. Zudem wurde seine Komposition ‚Konvergenzen‘ (Auftragswerk der Landeshauptstadt München) von den Berliner Philharmonikern ausgezeichnet. ‚Konvergenzen‘ wird am 30.3.2014 von Mitgliedern und Stipendiaten der Berliner Philharmoniker in der Berliner Philharmonie aufgeführt und aufgezeichnet. Mit ‚Konvergenzen‘ war Quaß bereits zur ‚Münchner Biennale – Internationales Festival für neues Musiktheater‘ in München eingeladen worden, einem der international bedeutendsten Neue-Musik-Festivals – als mit Abstand jüngster Teilnehmer, der dort jemals mitwirken durfte. Der Münchner ‚Merkur‘ berichtete dazu mit Verweis auf seinen Siegburger Wettbewerbserfolg: ‚Wer beim renommierten Kompositionswettbewerb der Stadt Siegburg mit einem Preis ausgezeichnet wird, kann darauf sehr stolz sein. Pablo Quaß war heuer einer der wenigen, der einen der begehrten Sonderpreise erhielt.‘ Der Siegburger Kompositionswettbewerb unter Schirmherrschaft von Bürgermeister Franz Huhn wird alljährlich von der Engelbert-Humperdinck Musikschule veranstaltet, deren Leiter Hans Peter Herkenhöhner natürlich stolz auf den Werdegang von Quaß ist: ‚Das zeigt, dass unsere Jury mit Hochschullehrern aus Hannover, Düsseldorf und Karlsruhe mit ihrer Entscheidung goldrichtig gelegen hat.‘ Bürgermeister Franz Huhn würdigt den Erfolg von Pablo Quaß: ‚Seine Erfolge führen vor Augen, welch hohen Stellenwert wir der Kultur in der Kreisstadt beimessen.'“

© 2023 Pablo Quaß kontakt@pabloquass.deImpressumDatenschutz